Nach den Worten von Israels Verteidigungsministers soll die Hamas die „Kontrolle in Gaza verloren“ haben. Ihre Kämpfer seien dabei, in den Süden des Palästinensergebiets zu flüchten, heißt es.
Die rechtsextreme Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen nimmt an einer Demo gegen Antisemitismus teil. Für sie ist das eine Etappe auf dem Weg zur „Normalisierung“ ihrer Partei.
Erjan Dam stürmte bei einer Kundgebung in Amsterdam die Bühne, als Greta Thunberg über Palästina statt Umweltschutz sprach. Das schade der Sache, sagt er in einem Interview und erklärt seine Kritik.
Wortreich beschwor die islamische Welt am Wochenende die Verbundenheit mit den Palästinensern. Doch jenseits der Rhetorik zeigt sich: Kaum einer will mit Israel brechen.
Wenn es früh dunkel wird, ist Musik die Rettung – zumal in Berlin, mit seiner fantastischen Dichte an Musiktheatern und Orchestern. Einige Highlights der kommenden Monate.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will das Bürgergeld in jetziger Form abschaffen. Nach sechs Monaten solle eine Arbeitspflicht gelten. Die Ampel-Parteien lehnen das scharf ab.
Die inhaftierte Anwältin ist mit dem Heldinnen-Award der Alice-Schwarzer-Stiftung ausgezeichnet worden. Bürgermeister Kai Wegner überreichte den Preis stellvertretend an eine Freundin der Aktivistin.
Das Ausstellungshaus leidet unter Platzmangel, auf Dauer könnte das die Bausubstanz des Bauhaus-Denkmals gefährden. Nun hat der Bezirk Lichtenberg die Frist für einen Ausweg verstreichen lassen.
Boris Pistorius will sein Verteidigungsministerium verschlanken und fit machen für die „Zeitenwende“. Trotz Unmuts im Haus sehen darin nur wenige einen großen Wurf – der könnte aber im Frühjahr folgen.
Gerade erst musste das Museum der Dinge nach einer Kündigung des Eigentümers seine Räume in Kreuzberg verlassen. Die geplante Finanzierung für neue Räume steht nun auf der Kippe.
Der frühere US-Präsident bezeichnete seine Gegner als „vermin“, was sowohl „Pack“ als auch „Ungeziefer“ bedeuten kann. Die Demokraten sind empört.
Teilen sich mehrere Eigentümer eine Wohnanlage, stellen sich bei der Verwaltung einige Fragen. Ein Experte erklärt, ob sich der Zweck eines gemeinsam genutzten Raumes verändern lässt.
Der Berliner Senat will der nationalen Bewerbung für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele beitreten. Ein Memorandum of Understanding mit dem DOSB soll am Dienstag unterzeichnet werden.
Nachdem Aktivisten Anfang des Monats in der Stabi über Bluetooth-Lautsprecher Parolen wie „Free Palestine“ und „Stoppt den Völkermord“ abgespielt hatten, ermittelt nun der Staatsschutz wegen Volksverhetzung.
Walid Hafezi trifft vielerorts in der Stadt auf hohe Erwartungen und viel Sympathie. In der Nagelkreuzkapelle bezog er Stellung zu gesellschaftlichen Herausforderungen.
Berlin und Brandenburg wollen beim Wohnungsbau an einem Strang ziehen. Mehr Tempo soll unter anderem durch eine bessere Zusammenarbeit erreicht werden. Doch die hat Grenzen.
Verzweiflung, Not, Trauer: Das größte Krankenhaus im Gazastreifen droht Hilfsorganisationen zufolge zu einem „Schauplatz der Verwüstung“ zu werden. Warum der Kampf um Al Schifa so dramatisch ist.
Schüler:innenfirmen bringen Praxisbezug und eigenverantwortliches Handeln in den Schulalltag – auch an Berliner Schulen wie dem Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium, wo ein Café als Antwort auf die fehlende Verpflegung entstand.
Der Einsatz von Tasern, die geplante Ausweitung von Bodycams und die Verlängerung des Präventivgewahrsams stoßen auf erhebliche Bedenken. Das schwarz-rote Sicherheitspaket bleibt umstritten und bedarf weiterer Präzisierungen.
Bilder von Jacob Chansely gingen um die Welt, als er in einem bizarren Kostüm aus der Menge derjenigen herausstach, die das Kapitol erstürmten. Nun will er in den Kongress gewählt werden.
Eine Studie legt nahe, dass Fehlbildungen bei Neugeborenen auf einen hormonellen Schwangerschaftstest zurückzuführen sein könnten. Der Bundesgesundheitsminister will nun ein Rechtsgutachten beauftragen.
Es muss nicht immer die große Oper sein: Berlins Kleinkunst-, Varieté- und Operettenbühnen haben in den kommenden Monaten ein dralles und derbes Programm. Eine Vorschau.
Alexander Zverev gewinnt sein erstes Match bei den ATP-Finals gegen Carlos Alcaraz mit 6:7, 6:3, 6:4. Nach zweieinhalb Stunden gewann er den ersten Matchball.
Die liberale Ibn-Rushd-Goethe-Moschee der Menschenrechtlerin Seyran Ateş wird in einigen Wochen wieder öffnen. Wegen massiver Drohungen war sie Ende Oktober geschlossen worden.
Die Linke in Tempelhof-Schöneberg galt schon länger als Hochburg von Wagenknecht-Anhängern. Nun verlassen vier von neun Vorstandsmitgliedern die Partei.
Der Bundestagsabgeordnete Christian Görke (Linke) ruft Finanzminister Christian Lindner und die FDP-Fraktion auf, das Sportgelände verbilligt abzugeben.
Vor dem Haus einer Enkelin des US-Präsidenten Joe Biden versuchen Unbekannte, einen Wagen des Secret Service zu knacken. Die Leibwächter der jungen Anwältin eröffnen das Feuer.
Von einer Galionsfigur der Klimabewegung zur Verharmlosung des Hamas-Terrors. Wie kam es zur intellektuellen Selbstzerstörung von Greta Thunberg?
Die Documenta kommt nicht zur Ruhe: Nach Antisemitismus-Vorwürfen gegen ein Mitglied des Findungsgremiums legt dieser sein Amt nun nieder, wie bereits zuvor eine israelische Künstlerin.
Russische Medien stiften mit Rückzugsmeldung Verwirrung, Baerbock sagt Kiew weitere Hilfen zu, Moskauer Delegation bei US-Gipfel. Der Überblick am Abend.
Im Fall eines Hauses in Berlin-Wilmersdorf hätte der CDU-Bezirksstadtrat gerne das Vorkaufsrecht angewandt. Nun wird bekannt: Der Senat versagt ihm die Unterstützung.
In einer Regionalbahn in NRW singen mehrere Männer propalästinensische Parolen. Als jemand sie bittet, damit aufzuhören, verprügeln sie drei Fahrgäste.
Ein Schulbus ist bei Bad Waldsee in einen Abwassergraben gefahren. Unter den Verletzten sind vor allem Schülerinnen und Schüler sowie der Busfahrer. Die Unfallursache ist noch nicht geklärt.
Bis März 2024 gilt Kurzarbeit im Studio Babelsberg. Warum Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) dennoch optimistisch ist, verriet er bei einem Netzwerktreffen.
Wenn Wald weniger stark von Menschen beansprucht würde, könnte er Milliarden Tonnen Kohlendioxid aufnehmen – unter einer weiteren, bislang nicht erfüllten Bedingung.
Im November 2022 brechen mehrere Männer in einen Tresor in Charlottenburg-Wilmersdorf ein – 295 Schließfächer werden aufgebrochen. Nun ist der Ex-Chef der Anlage Angeklagter und „Kronzeuge“.
Seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine ist das Völkerrecht in aller Munde. Doch was ist das eigentlich? Und wo wird es relevant?
Als andere noch Spiele spielten, hat Franziska von Hardenberg schon Arzneimittel per Fahrrad ausgefahren und so ihr erstes Geld verdient. Die Erfahrungen halfen ihr. Heute ist sie Multi-Unternehmerin.
Pläne von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) zur Kürzung bei der politischen Präventionsarbeit stoßen auch in der Koalition auf Kritik. Die Grünen wollen das Programm nun retten.
250.000 Pakete am Tag: Das neue GLS-Logistikzentrum in Potsdam versorgt die Landeshauptstadt, Berlin und Osteuropa mit schnellerem Versand – und stellt mit E-Mobilität zu.
Wegen Bombenanschlägen wurden drei Iraner hingerichtet. Laut der Organisation „Iran Human Rights“ fanden in den letzten zehn Monaten 604 Hinrichtungen statt - mehr als sonst pro Jahr.
Die Verbandschefs Nils Buch-Petersen und Christian Andresen sind in den Wirtschaftsausschuss geladen. Ihre Bilanz über den Handel und die Hotel- und Gastronomiebranche fällt düster aus.
Berlins Bausenator Christian Gaebler (SPD) hat eine neue Kampagne vorgestellt. Das Ziel: Die Bevölkerung soll Neubauvorhaben offen gegenüber sein. Die Models auf den Plakaten sind von einer KI generiert.
Verdi ruft Beschäftigte der Kitas des Landes und der Awo zum Ausstand am Donnerstag auf. Die Gewerkschaft fordert von beiden Arbeitgebern höhere Löhne.
Das Deutschlandticket bringt der Bahn mehr Fahrgäste. Doch die Kosten sind höher als gedacht. Wie löst die Politik das Problem? Drei Experten geben Einschätzungen.
„Bündnis Niekisch-Friederich: Mitten in Potsdam!“ heißt die neue Wählergruppe, mit der Wieland Niekisch und Götz Friederich antreten wollen. Sie rufen Unionskollegen zum Übertritt auf.
Unter dem Motto „Lass uns reden – Reden bringt Respekt“ sollen Respekt-Coaches über Antisemitismus aufklären. Dass das Programm nun gestrichen werden soll, findet die Berliner Wirtschaftssenatorin „nicht nachvollziehbar“.
Ausgerechnet dort, wo die meisten Menschen leben, mangelt es an Wasser. Kinder sind besonders betroffen: Denn sie leiden nicht nur akut, sondern auch unter den weitreichenden Folgen, wie Kinderarbeit.
Author: Jay Wise
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